Menschen in Palästina werden ermordet und das Klima gleich mit
Wem schon die Menschen im Gaza und Westjordanland egal sind. Wem das Schicksal Palästinas gleichgültig ist, der sollte wenigstens das Klima achten. So traurig es sich auch liest und anhört, ein Fakt muss zur blinden Gesellschaft durchdringen. Israel ermordet Kinder und Erwachsene und der „fortschrittliche“ Westen, legitimiert dies mit Selbstverteidigung. Auch von Verhältnismäßigkeit wird gesprochen. Dabei muss jedem, mit einem einigermaßen menschlichen Verstand klar sein, dass hier ein barbarischer Völkermord am Palästinensischen Volk verübt wird. Verhältnismäßig ist allerhöchstens, die Einfältigkeit der westlichen Medien und Politik, zum Ausstoß von Kohlenstoffdioxid, durch die Vernichtungsbomben des Israelischen Staates.
Tod dem Klima
Ein Genozid im Gaza und Westjordanland ist nicht gefühlserweckend genug, daher sollte sich der Blick, der Umwelt und der Klima-Bilanz zuwenden. Dass Israel bereits über 4.000 Kinder ermordet hat und insgesamt über 10.000 Menschen getötet wurden, sind Randnotizen. Die Menschen des Westens, sollten zwischen den Zeilen lesen. Jede Bombe die von Israel auf Palästina abgeworfen wird, jeder Artillerie-Beschuss der Säuglingen und Müttern im Gaza das Leben nimmt, ist eine Kriegserklärung gegen die Globale Bevölkerung. Denn der Staat Israel skandiert ohne Rücksicht auf Verluste: „Tod dem Klima„. Und das Klima unterliegt bekanntlich keiner territorialen Vorherrschaft. Hierbei ist es besonders wichtig zu beachten, dass Zahlen im Gegensatz zur Politik, nicht lügen. Somit sollte man sich zumindest den CO2-Ausstoß des Vernichtungskrieges anschauen.
Zahlen lügen nicht
Politiker lügen, aber Zahlen lügen nicht. Und weil Zahlen nicht lügen, berücksichtigen wir die Klima-Bilanz der Israelischen Bomben, die über 30.000 unschuldige Palästinenser verletzt haben. Um das Thema Nachhaltigkeit zu würdigen, so muss man in dieser Bilanz auch die Zerstörung sämtlicher Gebäude und Infrastruktur berücksichtigen. Auch der freigesetzte Feinstaub und ein etwaiger Wiederaufbau sind wichtige Parameter. Israel schönt präventiv die Bilanz á la Wire-Card, 2.200.000 Menschen bekommen kein Wasser. Das ist noch nicht alles, weil bei dem Massaker und Dauerbomben, soviel Schadstoffe entstehen, entzieht Israel 2,2 Millionen Menschen, Kraftstoff. Und es geht noch weiter, den kleinen Nazi-Tieren, wie Israel die Säuglinge in Brutkästen verunglimpft, entzieht Israel die Stromzufuhr. Interessanter Side-Fact, der Strom wird auch den anderen 2,2 Millionen entzogen. Dialyse, Beatmung und Überwachung der Vitalwerte sind echte Energiefresser. Und mit Abschaltung der Brutkästen, sterben die Babys dann wenigstens nicht durch Israels Bombardement.
Die Kohlenstoffdioxid-Bilanz
Der Vernichtungskrieg durch Israel, hat Schätzungen zufolge bereits weit über 100.000.000 Tonnen CO2 freigesetzt. Tausende Tonnen Chemikalien sind ebenfalls in die Atmosphäre gelangt, natürlich erst nachdem diese durch die Palästinenser eingeatmet wurden. Die Langzeitfolgen für Tiere, Menschen und Umwelt ist noch nicht einzuschätzen. Das verehrende Ausmaß dieses Genozids ist noch reine Spekulation, schon jetzt ist es unaussprechlich. Der Feinstaub und Wiederaufbau von über 200.000 zerstörten Häusern und Wohnungen, ist nicht bezifferbar. Insgesamt ist noch kein Strich unter die Bilanz gezogen.
Nicht bezifferbar und unaussprechlich
Im Ergebnis ist schon längst bekannt, dass das Leid, welches Israel und Palästina widerfahren ist, nicht bezifferbar und unaussprechlich ist. Menschliches Leid ist nicht Messbar, nur Menschlichkeit ermöglicht Mitgefühl. Und diese Empathie durch eine Vielzahl an Menschen, gleichgerichtet an alle Betroffenen, hilft das Ausmaß dieser Katastrophe nachzuempfinden. In Frieden miteinander Leben und eine Perspektive haben, ist das höchste Gut unserer freien Welt.